Wohnungsbrand
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Am späten Sonntagabend wurde die Feuerwehr mit dem Stichwort „Wohnungsbrand“ zu einem Wohnhaus in die Karolinenstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage für die Feuerwehr etwas anders dar. Durch einen technischen Defekt an einer Unterverteilerdose der Hausinstallation kam es zu einem Kurzschluss. Dadurch kam es kurzzeitig zu einem Geruch wie bei einem Schmorbrand. Fachkräfte der Feuerwehr machten die Dose spannungsfrei, so dass von hier keine weitere Gefahr mehr ausging und überprüften die Räumlichkeiten mit der Wärmebildkamera. Zur Lokalisierung der Ursache muss ein Elektrofachbetrieb beauftragt werden. Weiterführende Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht von Nöten. Neben der Feuerwehr die mit sechs Einsatzfahrzeugen und 32 Einsatzkräften an der Einsatzstelle war, waren der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen (RTW) und eine Streifenwagenbesatzung der Polizei vor Ort.